Jetzt mischt bei der Musik auch Google mit
			Neues Angebot: Mit dem Streamingdienst Google Play Music will Google die Konkurrenz von Spotify und Co überflügeln.
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 - Apples iTunes-Revolution[49]
 - Google startet eigenen Musik-Streaming-Dienst[50]
 
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Die Musiksammlung im Netz bietet vor allem einen grossen Vorteil: Sie ist immer und überall schnell zur Hand. Auch bei Googles[59] (GOOG[60] 872.35 -0.43%) neustem Dienst Play Music steht die Bequemlichkeit im Zentrum. Per Streaming aus der Cloud ist der Lieblingssound jederzeit im Browser und mobil abrufbar. Die Synchronisation zwischen Geräten fällt weg, und wer seine Musik bei Google kauft, braucht keine MP3-Dateien auf dem PC zu horten. Play Music wurde in den USA im November 2011 gestartet und steht seit letzter Woche auch den Schweizer Kunden offen.
Für 9.95 Franken pro Monat (nach der Einführung 11.95 Franken) erhält man mit der All-inclusive-Option den Zugang zu 18 Millionen Songs, die man unbeschränkt und werbefrei hören kann. Man kann sich automatische Wiedergabelisten erstellen lassen und erhält anhand seiner angegebenen Vorlieben Empfehlungen.
20'000 Songs gratis
Die Option «Standard» ist kostenlos. Damit deponiert man bis zu 20'000 seiner schon gesammelten Songs bei Google. Das Verfrachten in die Cloud erfolgt relativ schnell, da Google das Scan-&-Match-Verfahren anwendet. Titel, die in Googles Musikstore vorhanden sind, werden aus diesem zur Verfügung gestellt und müssen nicht extra hochgeladen werden. Die Musik lässt sich dann in einer Webanwendung anhören, in der sich auch Wiedergabelisten und automatische Mixe erstellen lassen. Ähnlich funktioniert das auch bei Amazons Cloud Player. Googles Musikanwendung ist optisch jedoch ansprechender.
Für Android ist eine App verfügbar. An einer App für iOS wird gearbeitet, doch vorerst müssen sich Nutzer von iPhone und iPad mit Apps von Drittherstellern behelfen. Beispielsweise mit Cloud Play for Google Music (2 Franken) oder gMusic (1 Franken). Beide Programme schneiden im Test gut ab, funktionieren aber etwas träge. Die Auswahl an Musikdiensten ist inzwischen beachtlich. Einen klaren Sieger, den «besten» Anbieter, gibt es nicht. Ein zentraler Unterschied ist die Unterstützung bei den Geräten – nicht nur bei Smartphones und Tablets, sondern auch bei den Soundsystemen von Sonos, Logitech oder bei den Smart-TVs.
So praktisch die Dienste sind: Das Hauptziel ist, Musik zu einer allgegenwärtigen Ware zu machen. Es gibt zwar Dienste, die mit redaktionellen Musikvorschlägen und -programmen für Abwechslung sorgen wollen – aber keines der Angebote stellt konsequent den Genuss ins Zentrum. Neben einer schönen, eleganten oder überraschenden Präsentation im Browser vermissen wir eine Vorschlagfunktion, die diesen Namen wirklich verdient – weil sie nicht statistisch funktioniert und den Mainstream abgrast, sondern Perlen findet, automatisch den passenden Sound für die Party im Freundeskreis oder für das romantische Abendessen mit Kerzenlicht bereitstellt: Das wäre ein echter Fortschritt.
Unbegrenzt Musik hören
Das Angebot, Musik zu streamen und die Titel im Netz zu lagern, ist breit. Aber auch uniform. 20 000 seiner eigenen Songs darf man bei Google gratis in der Cloud speichern. Bei Spotify und Simfy kann man sich nach Lust und Laune durch das Repertoire von Songs hören – ebenfalls kostenlos, solange man die Werbung akzeptiert. Der Vorteil des wachsenden Angebots: Musik hören ist gratis. Wenn man zusätzlich mobil Musik streamen möchte oder gewisse Zusatzfunktionen nutzen möchte, kostet ein Monatsabo zwischen 5 und 15 Franken. So breit das Angebot ist – die Unterschiede werden immer kleiner. Hier eine Auswahl an beliebten Streamingdiensten:
- Amazon Cloud Player stellt bei Amazon gekaufte MP3-Stücke automatisch im Browser zur Verfügung. Per App hört man die Musik auch mobil und lädt Titel oder Playlists auf das Gerät. 250 Songs können hochgeladen werden. Mit dem Premiumabo für 25 Euro pro Jahr erhält man Speicherplatz für 250 000 Musikstücke.
 - Deezer.com (kostenloses Angebot mit Werbung verfügbar) hält handverlesene Playlists bereit und ist auf diversen Geräten nutzbar: etwa per Smart-TV oder über Audiosysteme von Sonos, Philips, Jawbone und Logitech.
 - Google Play Music hat ein hervorragendes Gratisangebot für die vorhandene Musiksammlung. Die Preise im Store sind vergleichsweise hoch.
 - iTunes Match von Apple ermöglicht die Nutzung der Musiksammlung auf mehreren Geräten und stellt eine gute Integration von Apple-Geräten bereit. Da die Radiofunktion in der Schweiz nicht verfügbar ist, ist die jährliche Abogebühr mit 35 Franken vergleichsweise hoch. Der iTunes Store ist der Vorreiter bei den Angeboten für Onlinekaufmusik. Die Preise sind allerdings meist höher als zum Beispiel bei Amazon.
 - Napster.com hat eine eigene Musikredaktion, die Wiedergabelisten zusammenstellt. Der Dienst für 12.95 Franken pro Monat bespielt Soundsysteme von Sonos und gelangt über die Apps von BMW und Mini auch ins Auto.
 - Rara.com kann für 6 Franken pro Monat abonniert werden und verfügt über eine Musikredaktion, die Playlists zusammenstellt.
 - Rdio.com verbindet sich über Facebook und zeigt die Aktivitäten der Freude bei den sozialen Netzwerken. In den Topcharts ist ersichtlich, was bei den Nutzern am meisten gehört wird. Der Dienst ist werbefrei, für das Musikhören im Browser zahlt man 6.45 Franken, für die Apps 12.95 Franken.
 - Simfy.com war der erste ernstzunehmende Streamingdienst in der Schweiz. Er hat inzwischen viele Nutzer an Spotify verloren. Es gibt ein werbefinanziertes Gratisangebot. Simfy bietet auch Musikern ohne Plattenvertrag eine Verbreitungsmöglichkeit.
 - Spotify.com musste ursprünglich über eine Desktopanwendung benutzt werden. Seit gut einem halben Jahr spielt die Musik auch im Browser. Bei Gratisnutzung gibt es Werbung – und eine Zeitbeschränkung. Die unlimitierte, werbefreie Nutzung kostet monatlich 6.45 Franken. Für die Nutzung auf Mobilgeräten sind 12.95 Franken pro Monat zu berappen. Der Dienst kooperiert mit Geräten von Sonos, Squeezebox und Onkyo und wird auch bei manchen Mobilfunkverträgen als Option angeboten. Eine besondere Funktion von Spotify sind die Apps, die beim Entdecken neuer Musik helfen, Titel nach Stimmung zu organisieren oder einen Konzertkalender bereitzustellen.
 - Xbox Music von Microsoft hält mit 30 Millionen Songs das mutmasslich grösste Angebot bereit. Kostenloses Streaming mit Werbung gibt es bei Computern mit Windows 8 und RT. Xbox Music Pass ist ein Abo, mit dem man Musik auch über Windows, Windows Phone, iOS, Android und die Xbox 360 konsumiert. Der Pass ist für 12.95 Franken pro Monat oder 129.50 Franken pro Jahr erhältlich. Der Xbox Music Store hält sowohl einzelne Titel als auch Alben zum Kauf bereit.
 
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	     	 Jetzt mischt bei der Musik auch Google mit
			
				Von Matthias Schüssler. 				
					  
				
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				Google Play Music tritt in Konkurrenz zu den Angeboten von Spotify, iTunes oder Amazon. Mit dem neuen Dienst kann man in der Cloud eine Plattensammlung anlegen. Er ist komfortabel, aber wenig innovativ. 
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neustem Dienst Play Music steht die Bequemlichkeit im Zentrum. Per Streaming aus der Cloud ist der Lieblingssound jederzeit im Browser und mobil abrufbar. Die Synchronisation zwischen Geräten fällt weg, und wer seine Musik bei Google kauft, braucht keine MP3-Dateien auf dem PC zu horten. Play Music wurde in den USA im November 2011 gestartet und steht seit letzter Woche auch den Schweizer Kunden offen.Für 9.95 Franken pro Monat (nach der Einführung 11.95 Franken) erhält man mit der All-inclusive-Option den Zugang zu 18 Millionen Songs, die man unbeschränkt und werbefrei hören kann. Man kann sich automatische Wiedergabelisten erstellen lassen und erhält anhand seiner angegebenen Vorlieben Empfehlungen.20'000 Songs gratisDie Option «Standard» ist kostenlos. Damit deponiert man bis zu 20'000 seiner schon gesammelten Songs bei Google. Das Verfrachten in die Cloud erfolgt relativ schnell, da Google das Scan-&-Match-Verfahren anwendet. Titel, die in Googles Musikstore vorhanden sind, werden aus diesem zur Verfügung gestellt und müssen nicht extra hochgeladen werden. Die Musik lässt sich dann in einer Webanwendung anhören, in der sich auch Wiedergabelisten und automatische Mixe erstellen lassen. Ähnlich funktioniert das auch bei Amazons Cloud Player. Googles Musikanwendung ist optisch jedoch ansprechender.Für Android ist eine App verfügbar. An einer App für iOS wird gearbeitet, doch vorerst müssen sich Nutzer von iPhone und iPad mit Apps von Drittherstellern behelfen. Beispielsweise mit Cloud Play for Google Music (2 Franken) oder gMusic (1 Franken). Beide Programme schneiden im Test gut ab, funktionieren aber etwas träge.
Die Auswahl an Musikdiensten ist inzwischen beachtlich. Einen klaren Sieger, den «besten» Anbieter, gibt es nicht. Ein zentraler Unterschied ist die Unterstützung bei den Geräten – nicht nur bei Smartphones und Tablets, sondern auch bei den Soundsystemen von Sonos, Logitech oder bei den Smart-TVs.So praktisch die Dienste sind: Das Hauptziel ist, Musik zu einer allgegenwärtigen Ware zu machen. Es gibt zwar Dienste, die mit redaktionellen Musikvorschlägen und -programmen für Abwechslung sorgen wollen – aber keines der Angebote stellt konsequent den Genuss ins Zentrum. Neben einer schönen, eleganten oder überraschenden Präsentation im Browser vermissen wir eine Vorschlagfunktion, die diesen Namen wirklich verdient – weil sie nicht statistisch funktioniert und den Mainstream abgrast, sondern Perlen findet, automatisch den passenden Sound für die Party im Freundeskreis oder für das romantische Abendessen mit Kerzenlicht bereitstellt: Das wäre ein echter Fortschritt.Unbegrenzt Musik hörenDas Angebot, Musik zu streamen und die Titel im Netz zu lagern, ist breit. Aber auch uniform. 20 000 seiner eigenen Songs darf man bei Google gratis in der Cloud speichern. Bei Spotify und Simfy kann man sich nach Lust und Laune durch das Repertoire von Songs hören – ebenfalls kostenlos, solange man die Werbung akzeptiert. Der Vorteil des wachsenden Angebots: Musik hören ist gratis. Wenn man zusätzlich mobil Musik streamen möchte oder gewisse Zusatzfunktionen nutzen möchte, kostet ein Monatsabo zwischen 5 und 15 Franken. So breit das Angebot ist – die Unterschiede werden immer kleiner. Hier eine Auswahl an beliebten Streamingdiensten:
Amazon Cloud Player stellt bei Amazon gekaufte MP3-Stücke automatisch im Browser zur Verfügung. Per App hört man die Musik auch mobil und lädt Titel oder Playlists auf das Gerät. 250 Songs können hochgeladen werden. Mit dem Premiumabo für 25 Euro pro Jahr erhält man Speicherplatz für 250 000 Musikstücke.
Deezer.com (kostenloses Angebot mit Werbung verfügbar) hält handverlesene Playlists bereit und ist auf diversen Geräten nutzbar: etwa per Smart-TV oder über Audiosysteme von Sonos, Philips, Jawbone und Logitech.
Google Play Music hat ein hervorragendes Gratisangebot für die vorhandene Musiksammlung. Die Preise im Store sind vergleichsweise hoch.
iTunes Match von Apple ermöglicht die Nutzung der Musiksammlung auf mehreren Geräten und stellt eine gute Integration von Apple-Geräten bereit. Da die Radiofunktion in der Schweiz nicht verfügbar ist, ist die jährliche Abogebühr mit 35 Franken vergleichsweise hoch. Der iTunes Store ist der Vorreiter bei den Angeboten für Onlinekaufmusik. Die Preise sind allerdings meist höher als zum Beispiel bei Amazon.
Napster.com hat eine eigene Musikredaktion, die Wiedergabelisten zusammenstellt. Der Dienst für 12.95 Franken pro Monat bespielt Soundsysteme von Sonos und gelangt über die Apps von BMW und Mini auch ins Auto.
Rara.com kann für 6 Franken pro Monat abonniert werden und verfügt über eine Musikredaktion, die Playlists zusammenstellt.
Rdio.com verbindet sich über Facebook und zeigt die Aktivitäten der Freude bei den sozialen Netzwerken. In den Topcharts ist ersichtlich, was bei den Nutzern am meisten gehört wird. Der Dienst ist werbefrei, für das Musikhören im Browser zahlt man 6.45 Franken, für die Apps 12.95 Franken.
Simfy.com war der erste ernstzunehmende Streamingdienst in der Schweiz. Er hat inzwischen viele Nutzer an Spotify verloren. Es gibt ein werbefinanziertes Gratisangebot. Simfy bietet auch Musikern ohne Plattenvertrag eine Verbreitungsmöglichkeit.
Spotify.com musste ursprünglich über eine Desktopanwendung benutzt werden. Seit gut einem halben Jahr spielt die Musik auch im Browser. Bei Gratisnutzung gibt es Werbung – und eine Zeitbeschränkung. Die unlimitierte, werbefreie Nutzung kostet monatlich 6.45 Franken. Für die Nutzung auf Mobilgeräten sind 12.95 Franken pro Monat zu berappen. Der Dienst kooperiert mit Geräten von Sonos, Squeezebox und Onkyo und wird auch bei manchen Mobilfunkverträgen als Option angeboten. Eine besondere Funktion von Spotify sind die Apps, die beim Entdecken neuer Musik helfen, Titel nach Stimmung zu organisieren oder einen Konzertkalender bereitzustellen.
Xbox Music von Microsoft hält mit 30 Millionen Songs das mutmasslich grösste Angebot bereit. Kostenloses Streaming mit Werbung gibt es bei Computern mit Windows 8 und RT. Xbox Music Pass ist ein Abo, mit dem man Musik auch über Windows, Windows Phone, iOS, Android und die Xbox 360 konsumiert. Der Pass ist für 12.95 Franken pro Monat oder 129.50 Franken pro Jahr erhältlich. Der Xbox Music Store hält sowohl einzelne Titel als auch Alben zum Kauf bereit. (Tages-Anzeiger)Erstellt: 07.10.2013, 10:20 Uhr
			
				
					
						
							
		 
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  Das neue MacBook Air soll besonders viel Ausdauer haben. Wir haben es getestet. Blender oder Konditionswunder?[246]
    		Frischer Wind für Windows 8.1
    	  	
	    				
  Microsoft hat das neue Windows vorgestellt. Wir konnten die Vorabversion testen. Ein erster Eindruck. Zurück zum Start-Button[247]
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  Der Konzern arbeitet an der iWatch und beendet die Zusammenarbeit mit Foxconn. News, Interviews und Hintergründe[254]
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  Wie Sie mehr aus Googles Browser Chrome herausholen und den eigenen Bedürfnissen anpassen. Die besten Tipps für Chrome[255]
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  Googles erste Lieferung der Terminator-Brille ist auf grosses Interesse gestossen. Der Hype um die Google-Brille[258]
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                                        Drei Angestellte von Cybersicherheitsfirmen in den USA sollen selbst Angriffe mit Ransomware ausgeführt haben, um Geld zu erpressen. Zwei wurden nun angeklagt.                    
                    
                    
                                        Der Kreml will Informationskontrolle. SMS- und Telefonanruf-Blockaden sollen Whatsapp und Telegram aushungern.                    
                    
                    
                                        Angreifer können IBM Tivoli Monitoring und Nagios XI attackieren und Dateien manipulieren oder sogar Schadcode ausführen. Sicherheitsupdates sind verfügbar.                    
                    
                    
                                        Angreifer missbauchen Schwachstellen in VMware und XWiki, warnt die IT-Sicherheitsbehörde CISA. Updates stopfen die Lücken.                    
                    
						
						
						
						
						
						
						